Donnerstag, 18. Dezember 2008

Besser als gedacht...

Scanmetender 4 ist eine komplett neugeschriebene Implementation des zarten Portscanners - neuer Code, neues Design und ... ein neues Logo bzw. Icon!

Da Scanmetender 4 auf den Oxygen-Icons basiert, war es auch mein Wunsch, ein eigenes Icon im Oxygen-Style zu erstellen. Und wer ist besser dafür geeignet, als das Oxygen-Team selbst? Für das Designen des Icons habe ich Riccardo Iaconelli gewinnen können, der virtuose Arbeit leistete und für das Scanmetender-Projekt dieses Icon erstellte:

Die im Hintergrund zu sehenden Türen symbolisieren die Ports; der Globus das Internet; die Taschenlampe steht für den Mechanismus des Portscanners. Das Display, das leicht einem Fernseher ähnelt, ist ein Symbol für den Anzeigemechanismus.

Bedankt habe ich mich für die Arbeit bereits persönlich per E-Mail, aber an dieser Stelle noch in aller Öffentlichkeit: Thank you, Riccardo, for your virtuous work and your artistic investment into the Scanmetender project!

Samstag, 6. Dezember 2008

Ist Literaturverwaltung überhaupt wichtig?

Gute Frage, nicht wahr? Was sagt man jemanden, der diese Frage stellt und sie mit der Behauptung, Literaturverwaltungsprogramme bringen nichts und sind deshalb obsolet, untermalt?

Ich beantworte diese Frage kurz und schmerzlos: Digitale Literaturverwalter sind wichtig genug, dass Bücher über wissenschaftliches Arbeiten ihnen ganze Kapitel widmen (z. B. in Franck/Stary: Die Technik wissenschaftlichen Arbeitens). Literaturverwalter sind wichtig genug, dass gleich mehrere Firmen ihre eigene Programme anbieten, für die einige fast 300$ pro Lizenz verlangen. (Damit der Eindruck vermieden wird, dass ich über Kokurrenz lästere, nenne ich keine Namen.)

Die richtige Frage lautet: Warum muss man so viel Geld für Literaturverwaltungssoftware ausgeben, die obendrein noch altmodisch geprägt ist und der es an Benutzerfreundlichkeit fehlt?

Und die einzig richtige Antwort ist: Gute Literaturverwaltung muss nicht Geld kosten. BDBase!